Rotkohlsalat

Ein winterlicher Salat, der knackig frisch ist und viele Nährstoffe im Winter bietet. Kann gut mit anderen Zutaten ergänzt werden.
Zutaten:
  • 1 Rotkohl
  • 2-3 Zwiebeln
  • 1 Flasche Weinessig (750ml)
  • 500ml Wasser
  • Saft von 2 Zitronen
  • 250- 400 gr Zucker (je nach Geschmack)
  • 2 Lorbeerblätter 
  • 2 Pimentkörner 
  • 2 Nelken 
  • Salz, Pfeffer nach Bedarf
Zubereitung: 
  • Hobelt den Rotkohl und die Zwiebeln klein und vermengt alles.
  • Gebt die restlichen Zutaten in einen Topf (die Gewürze am besten in ein Teeei) und lasst den Sud aufkochen, danach für 15 Minuten köcheln lassen (wer mehr Zeit hat, auch länger, dann wird er noch intensiver).
  • Probiert den Sud, er sollte sehr geschmacksintensiv und sauer sein, aber nicht zu sehr!
  • Gießt den Sud über das Kohl-Zwiebelgemisch und lasst das Ganze über Nacht ziehen.
  • Füllt den Salat am nächsten Tag in Gläser und gebt etwas von dem Sud mit rein. 
  • Verschließt die Gläser und kocht diese bei 80 Grad für 40 Minuten ein. 

Tipp: Mit etwas Orangensaft angemacht und ein paar Nüssen ergänzt, habt ihr einen wunderbar gesunden und herbstlichen Salat auf dem Teller. 

Weihnachtsmenü I

Ohne große Umschweife starten wir mit dem ersten Menü, es besteht ganz konventionell aus Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch. Die Einkochzeiten findet ihr jeweils am Ende des Rezeptes; um zum Rezept zu gelangen, genügt ein Klick auf das Gericht. 
Vorspeise: Rotkohlsalat
Hauptgang: Lammkeule mit Petersilienkartoffeln und Balsamicozwiebeln
Nachtisch: Milchreis mit eingelegten Feigen 

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Weihnachtsmenüs

Menüvorschläge für ein stressfrei(er)es Weihnachten

Auch wenn es noch ein paar Tage bis Weihnachten sind, ich bin tatsächlich schon sehr in Weihnachtsstimmung und habe bereits angefangen, das Haus zu schmücken und habe mir klammheimlich schon Weihnachtslieder angehört 😉 Um dem Weihnachtsstress etwas zu entgehen, habe ich euch ein paar Menüs zusammengestellt, die sich einkochen lassen, sodass ihr jetzt, wenn der Weihnachtstrouble noch übersichtlich ist, gemütlich das Essen einkochen könnt und an Weihnachten nur noch erwärmen, verfeinern und abrunden müsst und euch dann wieder im Kreise eurer Liebsten dem Fest hingeben könnt.

Ich selbst stehe an Weihnachten (oder kurz vorher) auch meist stundenlang in der Küche, um meinen Lieben etwas Tolles zu zaubern; aber ehrlich gesagt hat mich das schon immer genervt, weil man eben auch viel vom geselligen Beisammensein verpasst.

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Ich habe daher verschiedene Menüs ausgewählt; auch ein Vegetarisches und für verschiedene Geldbeutel ist etwas dabei, diese stelle ich in willkürlicher Reihenfolge ein. Die Gänge können natürlich gegeneinander ausgetauscht werden, hier sind eure Vorlieben gefragt. Ich habe bewusst nur neue Rezepte eingestellt, ihr könnt aber auch gerne die bereits vorhandenen Rezepte als Grundidee nutzen.

Ich hoffe, ich kann euch damit Anregungen geben und euch (und mir selbst) ein entspannteres, aber dennoch genauso leckeres Weihnachtsfest bescheren.

Kuchen einkochen/Apfelkuchen

Klingt komisch, ist aber so 😉 Auch Kuchen kann in Gläsern lange haltbar gemacht werden. Grundsätzlich sind eurer Fantasie bei den Rezepten keine Grenzen gesetzt, da hier, nicht wie sonst beim Einkochen, auch Milch, Mehl etc. genutzt werden kann, weil die homogene Masse am Ende gebacken wird. Am Beispiel eines traditionellen Apfelkuchens erkläre ich euch, wie es funktioniert. Spontaner Besuch sollte dann, zumindest hinsichtlich der Verpflegung, kein Problem mehr sein..

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Ketchup

Die handelsüblichen Ketchupsorten enthalten viel Zucker. Nicht, dass er nicht schmecken würde, aber gerade momentan, wo die Tomatenernte beginnt und ihr vielleicht nicht wisst, wohin mit den ganzen Dingern, eine echte Alternative zum Fertigprodukt… Es muss natürlich nicht die eigene geerntete Tomate sein, die aus der Dose funktionieren auch gut.

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Couscoussalat

Ein herrlicher Salat für die warmen Tage, der zwar in der Zubereitung ein wenig Zeit in Anspruch nimmt, euch dafür aber mit seinem leckeren Geschmack entschädigt! Dieses Rezept ist für 2 Portionen ausgelegt, ihr könnt die Mengen natürlich entsprechend abändern. Wichtig wenn ihr dieses Gericht einkochen wollt: Bitte nutzt keine fertige Gemüsebrühe mit Stärke, Hefe oder Geschmacksverstärkern und gart die Zwiebel komplett durch. Aufgrund der Rosinen, des Öls und der Nüsse ist der Salat, trotz Einkochen, ca. bis zu 6 Monate haltbar.

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